Smart Homes sind ein Dauerthema in den aktuellen Medien. Das GDI (Gottlieb Duttweiler Institut) hat kürzlich die Smart Home Studie 2030 veröffentlicht. Um es auf einen einfachen Nenner zu bringen, was die wichtigsten Anforderungen sind:
- Convenience, also Einfachheit
- Sicherheit in der Anwendung d.h. das Smart Home schützt einem
Was hat das nun mit flexiblen Zimmerwänden zu tun? Nun in der Studie wurde gefragt, welche Innovation die Leute für die Zukunft wünschen würden. Dabei fiel die verblüffende Antwort: Flexible Zimmerwände!
Ganz so abwegig ist das aber nicht. Es ist der Ausdruck, dass eine Immobilie für sich ändernde Anwendungen und Bedürfnisse gerüstet sein soll.
Bevor wir aber die Wände flexible gestalten wäre es schon mal sinnvoll, die alte Elektroinstallation flexibler zu gestalten. Wieso soll ich heute entscheiden, welche Funktion ein Taster hat? Ich habe doch noch keine Ahnung, welche neuen Möglichkeiten sich in den folgenden Jahren ergeben werden und wie wir genau in der Liegenschaft wohnen werden. Kinderzimmer wird später zum Büro. Bastelzimmer wird zum Gästezimmer etc.
Nehmen Sie das obige Bad eines iBricks Kunden. Die Taster wurden innerhalb eines Jahres mehrmals neu belegt. Zuerst war es die ganz normale Lichtsteuerung (auf Empfehlung des Elektroplaners). Da aber Bewegungsmelder dies heute vollständig automatisch erledigen, entschied man sich, den Sichtschutz (Markisen) damit zu steuern. Dies ist aber auch soweit automatisiert dank den iBricks Ereignissen und Zeitkombinationen (beim Duschen fährt der Sichtschutz runter), dass auch diese Belegung überflüssig wurde. Heute sind auf den Tastern die Audioprogramme, damit die Lieblingsmusik lauter, leiser und umgeschaltet werden kann.
FAZIT:
Ein Smart Home hat heute zwar noch keine flexiblen Wände, aber eine flexible Steuerung, die den sich ändernden Bedürfnissen ohne Programmieraufwand Rechnung tragen kann.
Eine Investition, die sich sicherlich auszahlt. Sicherheit und Einfachheit in einem.
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